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69. Hitzefaust

Am nächsten Tag ist es soweit. Der Innendruck hat seit einiger Zeit 5 Bar erreicht, und die Außentemperaturen sind zur Zeit 37 Grad in Luft und Wasser. Luftfeuchtigkeit 100 Prozent, nach wie vor. Das wird höllisch, denke ich mir - damals, als ich mit Irene in diese Welt abstieg, habe ich mich über lange Zeit dran gewöhnen können, und sogar Irene hatte es geschafft, obwohl ihr Kreislauf längst nicht so leistungsfähig war wie meiner.

Jetzt aber werden wir diesen Bedingungen plötzlich ausgesetzt. Zudem sind wir heute, am 14. Februar des Jahres 1999, über einen Monat an Bord dieses beengten U-Bootes, mit wenig Gelegenheit zu körperlicher Bewegung. Trainingsdefizite haben wir alle, sogar Serpinski, der außer seinen Kraftübungen nicht viel machen kann. Und Kraftübungen alleine, das weiß jeder Sportmediziner, tragen wenig zur Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems und der Chemiefabrik Leber bei.

Die Beschwerden verschiedener Besatzungsmitglieder, die höchstwahrscheinlich durch den höheren Druck im Innern des Bootes bedingt sind, sind noch nicht abgeklungen und im allgemeinen unspezifischer Natur - erhöhte Temperatur, immer wieder Gelenkschmerzen, Benommenheit, Übelkeit. Ob diese Symptome durch die Kautabletten, die wir jetzt zu jeder Mahlzeit nehmen müssen, gemildert werden und sonst deutlich schlimmer wären, weiß ich nicht. Ich habe auch noch keine Gelegenheit gefunden, nachzufragen, was in diesen Tabletten eigentlich drin ist - normalerweise nehme ich keine Medikamente, ohne genau zu wissen, worum es sich handelt.

Um 10:30 sollen die Luken geöffnet werden. Carola erzählt mir beim Frühstück, daß sie bei Wellington war und die Erlaubnis zum Schwimmen eingeholt hat - sie will unbedingt der erste Mensch sein, die in diesem Ozean schwimmt.

"Der erste Mensch, der das getan hat, bin ich gewesen," sage ich ihr, "du bist höchstens die erste in diesem Unternehmen. Und du wirst Schwierigkeiten kriegen. Du wirst dich überhitzen! Der Körper kann keine Wärme abführen!"

Insgeheim denke ich, daß sie von ihrem Vorhaben sowieso Abstand nehmen wird, sowie sie die Nase aus dem Boot hinaussteckt.

Amerlingen kommt etwas später in die Kantine und setzt sich mir schräg gegenüber, sowie er sich sein Frühstücks-Tablet geholt hat.

"Glückwunsch, Herr Homberg!"

"Wozu?"

"Haben Sie sich mal die Stärke der akustischen Signale außen im Verlauf der letzten Tage angesehen?"

"Nein, ich bin nicht dazu gekommen."

"Ihr 27-Stunden-Rhythmus! Präzise wie vorhergesagt! Auch die fortgerechnete Phasenlage stimmt."

"Tatsächlich?"

"Ja. Der akustische Tierstimmen-Hintergrund hat genau diese Periodik. Ebenso die Ortung von Bewegungen unter Wasser in Landnähe. Ebenso die Vogelsichtungen, aber die hat bis jetzt niemand systematisch gemacht - das andere ließ sich ja automatisch aufzeichnen. - Allerdings sinkt die Gesamtaktivität nicht auf Null ab - ich glaube, in Ihrem Buch beschreiben Sie irgendwo ein vollständiges Erliegen aller Urwaldstimmen während der Schlafperiode, nicht war?"

"So genau weiß ich das auch nicht mehr. Kurz nach unserem Aufenthalt in der Welthöhle war mir alles noch gegenwärtig - deshalb habe ich ja gleich alles aufgeschrieben. Jetzt müßte ich schon selbst in meinem eigenen Buch nachlesen."

"Jedenfalls dürfen wir uns jetzt Gedanken über diese strenge Periodik und strenge Synchronisation machen."

"Werden wir denn jetzt auf den 27-Stunden-Tag umsatteln?" frage ich, "Die Phasenlage ist ja gerade günstig: Heute um 5 Uhr aufwachen und um 23 Uhr schlafen!"

"Nein. Wellington meint, daß dem zwei Gründe entgegenstehen. Zum Einen möchten wir gemäß Missionsauftrag alles über die Welthöhle in Erfahrung bringen, was wir können, und es könnte ja sein, daß in der hiesigen Schlafperiode etwas beobachtbar ist, was sonst nicht beobachtbar ist. Zum Anderen können wir, wenn wir unseren 24-Stunden Rhythmus beibehalten, feststellen, ob uns irgendwann etwas physiologisch den Übergang auf den 27-Stunden Rhythmus nahelegt. Wenn es soweit ist, dann können wir uns ja immer noch Gedanken machen."

"Wir werden uns gleich über etwas ganz anderes Gedanken machen," sage ich, "und zwar über einen akuten Fall von hitzebedingtem Kreislaufversagen. - Frau Morton sollte vielleicht schon mal ihre Intensivstation anheizen!"

Amerlingen hat wohl schon von Carola's geplantem Bad gehört. Er quitiert das mit Achselzucken: "Wenn Sie dazu noch Lust haben, nachdem Sie oben sind." sagt er zu ihr, "Aber etwas anderes wollen wir kurz entscheiden. Das heißt, eigentlich haben wir es schon entschieden."

"Was denn?" frage ich.

"Wer zuerst aussteigt. Es ist Ihre Welt, Herr Homberg. Sie haben Sie entdeckt. Wenn Sie wollen ..."

"Meine Frau hat sie auch entdeckt!"

"Ich weiß. Wollen Sie als erster raus? - Es ist keine Gefahr - sehen Sie dort: Der Wellengang hat in den letzten Tagen gewaltig abgenommen. Der schwache Wind kann nicht viel neue Wellen aufwerfen."

"Sind wir pünktlich?" frage ich.

"Ja." Amerlingen sieht auf die Uhr, "Die Luke wird schon entspannt."

"Die Luke wird was?" fragt Carola. Ich könnte ihr auch antworten, aber Amerlingen kommt mir zuvor: "Die Einstiegsluken sind unter großen Kräften auf die Manschette im Druckkörper gepreßt worden. Die Berührungsflächen sind so präzise gearbeitet, daß es zu Festkörperverschweißungen gekommen ist. Das Problem wurde zusätzlich durch die mechanischen Erschütterungen, denen wir ausgesetzt waren, verschärft. Das läßt sich bei diesem Lukenprinzip und diesen Tauchtiefen, die wir erreicht haben, nicht vermeiden. Deshalb wird jetzt Wasserstoff unter Hochdruck in die Lukendichtungen gepreßt, unter gleichzeitiger Überwachung durch das Streßanalyseprogramm. Dann können wir um 10:30 Uhr die Luke mit dem kleinen Finger aufstoßen."

"Tja, Carola," sage ich, "Auf diesem Boot geht ohne High-Tech gar nichts. Ohne dieses Vorgehen kämen wir hier nie wieder raus!"

"Jedenfalls nicht so leicht." sagt Amerlingen, "Es wäre gut, wenn Sie rechtzeitig im zentralen Niedergang sind!"

"Wer steigt denn sonst noch aus?"

"Nacheinander wenigstens alle einmal. Wir haben Zeit."

"Ich bin rechtzeitig da." sage ich.

"Wahrscheinlich ist eine Badehose angemessen. Sonst schwitzen Sie ihre Sachen in einer Minute so durch, daß Sie gleich wieder eine Waschmaschine belegen können!" rät er mir.

Ich bin schon um 10 Uhr im oberen Teil des zentralen Niederganges - wie vorgeschlagen mit Badehose. Es sollen im ersten Rutsch nicht mehr als 5 Leute raus, vorsichtshalber. Auswahlkriterium: Ganz demokratisch - wer am meisten drängelt.

Carola und Edwin, natürlich. Sie tauchen kurz nach mir auf: Wie ich in Badesachen: Badehose und Bikini. Während wir warten, kann ich ganz sachlich feststellen, daß ich von uns dreien mich figurmäßig noch am ehesten am Idealgewicht gehalten habe. Wie schwer ich heute wohl wäre, wenn ich nicht vor mehr als 15 Jahren das Laufen angefangen hätte?

Dann kommen Eugen Serpinski und Doktor Reinhardt zu uns. Eugen's Bodybuilder-Figur scheint nach wie vor wie gemeißelt - kein Gramm Fett zuviel, trotz der Inaktivität an Bord. Und Reinhardt kann sich auch nicht über Übergewicht beklagen - die viele Feldarbeit des praktischen Paläontologen zahlt sich in dieser Hinsicht eben auch aus.

"Will denn keiner von den nautischen bei der ersten Gruppe sein?" frage ich. Keiner weiß etwas.

Die Luke über uns sieht so aus wie immer. Ob auf der anderen Seite eine kühle Brise fächelt oder eine Wassersäule von 16 Kilometern Höhe versucht, das Boot zu zerdrücken - diese Luke hat von innen immer gleich ausgesehen. Was für ein konstruktiv einfacher Apparat, denke ich - eigentlich ist es ja nur eine Tür für spezielle Betriebsbedingungen. Und doch hat allein dieser Lukenmechanismus soviel gekostet wie ein paar Dutzend Einfamilienhäuser.

"Druckausgleich abgeschlossen!" sagt Amerlingen's Stimme über die Rundspruchanlage, "Nicht erschrecken - wir dimmen jetzt!" Es ist 10:15 Uhr.

"Wir machen was?" fragt Carola.

Statt einer Antwort sinkt plötzlich die Helligkeit. Eine ganze Reihe von Beleuchtungskörpern wird abgeschaltet, andere nehmen nur in ihrer Helligkeit ab.

"Das!" sage ich, "Die Außenansichten geben ein falsches Bild der Helligkeit draußen. Die Bilder suggerieren normale Tageslichtbeleuchtung. Wenn wir jetzt nach draußen gehen, würde es uns wie tiefe Dämmerung vorkommen. Deshalb werden wir uns jetzt schon mal an den geringen Beleuchtungspegel gewöhnen, damit wir gleich nicht einfach vom Boot herunterstolpern!"

"Das ist aber arg dunkel!" beschwert sich jetzt auch Edwin, "das hätte ich mir nicht so vorgestellt!"

"Die Innenbeleuchtung dieses Schiffes ist das beste und hellste und trotzdem augenschonendste, was man an Innenbeleuchtungseinrichtungen für Geld kaufen kann." sage ich, "Ihr seid jetzt einfach verwöhnt!"

"Da kann man ja kaum lesen!" beschwert Edwin sich. Amerlingen kommt zu uns. Er hat seinen VICOMP auf uns gerichtet: "Dokumentation für die Nachwelt!" grinst er. Der VICOMP ist auch für diesen geringen Beleuchtungspegel empfindlich genug.

10:25 Uhr. Auf dem SISC erscheint eine Meldung:


        SUPERVISOR PRIORITY MESSAGE

        SHIP MAIN ACCESS UNLOCKED

"Der merkt auch alles." sagt Serpinski.

"Auf einem U-Boot ist die Information, ob die Einstiegsluken offen sind oder nicht, eben von elementarer Wichtigkeit!" sage ich, "Gerade bei uns, wo wir keinen Turm haben. Wir sind sehr verletzlich."

"Die Luken würden sich automatisch wieder schließen, wenn irgendetwas Ungewöhnliches geschieht." sagt Amerlingen.

"Dann kommen wir hier ja nie raus." murmelt Edwin "Hier geschehen doch nur ungewöhnliche Dinge!"

Ein paar Minuten warten wir einfach nur ab. Dann sagt Amerlingen: "Ist soweit. Auf die Leiter, Herr Homberg!"

Ich greife in die Sprossen.

Die Luke über mir schwenkt lautlos auf. Ich sehe das Grau der Leuchtenden Wolken. Der Lichtpegel im Raum unter den Einstiegsluken ist gut getroffen worden: Draußen ist es gerade etwas heller als hier drinnen. Man hat wirklich den Eindruck, 'nach draußen' zu gehen.

Da warme und dazu noch feuchte Luft leichter sind als die Luft innerhalb des Bootes, kommt es trotz offener Luke zu keinem Luftaustausch. Erst, als ich den Kopf über den Lukenrand stecke, ist es, als ob ich die Kopf in eine Badewanne warmen Wassers hineintauche.

"Mein Gott." sage ich. Der Schweiß bildet sich auf meiner Stirn ohne jeden Übergang. Mit ein paar Tritten steige ich ganz aus dem Luk heraus. Die Hitze schlägt von allen Seiten wie eine Faust auf mich ein. "Mein Gott," sage ich noch einmal, "wie haben wir das damals bloß ausgehalten?"

Das Laufgitter, die Kollisionschienen. Alltäglich aussehend, wie damals, in Ullapool. Allerdings sind die Kollisionsschienen inzwischen schartig - die CHARMION ist, nach allem, was wir schon erlebt haben, nicht mehr ganz fabrikneu. Das Wasser ist leicht bewegt, und es weht eine schwache Brise, die aber keine Kühlung bringt.

Die Insel im Westen ist nicht unbedingt klarer zu erkennen als auf dem Bildschirmen. Das liegt vielleicht an der schwachen Beleuchtung - ich weiß nur zu gut, daß ein direkter Sichtkontakt eigentlich immer ein besseres Bild liefern muß als wenn die Bildinformation den Umweg über irgendeine Art von Bildverarbeitung nimmt.

"Wie ist es?" ruft Edwin von unten herauf.

"Heiß!" rufe ich zurück. Es ist in der Tat so heiß, daß einem die Säulen, die den grauen Himmel tragen, gleich noch einmal so hoch und so unüberwindlich vorkommen - vielleicht liegt das am dem Gedanken, auf sie hinaufzuklettern, und an die Anstrengung, die das erfordern würde. Dabei haben wir das damals doch tatsächlich gemacht!"

Ich gehen auf das Laufgitter, um für den nächsten Platz zu machen. Es ist Edwin. Er taucht mit dem ganzen Oberkörper über dem Lukenrand auf und gleich darauf wieder unter. "Oh nein!" höre ich ihn sagen.

"Oh ja!" rufe ich zurück, "Du wolltest doch aussteigen!"

Ich habe eine Vision von einem Eisberg in der Welthöhle. Ein Eisberg, von dem ich nicht weiß, woher er kommen sollte. Eine Zeitlang eine Sensation in dieser Umgebung. Aber er würde rasch dahinschmelzen.

Eugen Serpinski und Thomas Reinhardt sind die nächsten, erst dann versucht Edwin es ein zweites Mal. Carola ist die letzte.

Ich halte die Hand ins Wasser: "Na, Carola? Ein Bad? - Für Kaffee ist es zu kalt!"

Carola glänzt. Wie wir alle. Wer in dieser Umgebung nicht schwitzt, wessen Kreislauf das nicht aushält - dabei nützt Schwitzen nichts, wenn die Luftfeuchtigkeit 100 Prozent ist. Ich rechne nach: Wenn unsere Körper unter der mangelhaften Möglichkeit des Kühlens eine Temperatur annehmen, die etwas höher ist als die Lufttemperatur, dann ist es auch wieder möglich, etwas Wärme durch Schwitzen oder durch Konvektion abzugeben. Aber die vollen 70 Watt des Grundumsatzes? Das kann doch gar nicht gehen!

"Vielleicht war es damals noch ein paar Grad kühler - und wir haben ständig eine Art Hitzefieber gehabt!" vermute ich. Carola fummelt an ihrem Bikini-Oberteil herum: "Es kneift!" erklärt sie, als ich zugucke. Ich weiß, warum es kneift: Sie hat an Bord noch etwas zugenommen. Aber das sage ich natürlich nicht. Statt dessen schlage ich vor: "Zieh's doch aus - das stört hier niemanden!"

Inzwischen hat Amerlingen den VICOMP hochgereicht, und Doktor Reinhardt macht Aufnahmen. Carola merkt nicht, daß das Objektiv auf ihr ruht, als sie den BH-Teil ihres Bikinis auszieht. Ich erkenne, daß Reinhardt sie heranzoomt. Das werden also unsere historischen Aufnahmen, denke ich und verkneife mir ein Grinsen, damit sie nichts merkt.

"Hübsch!" sage ich, und "Probierst du jetzt noch eine Runde Schwimmen?" Als sie sieht, wo ich hinsehe, richten sich ihre Brustwarzen plötzlich auf.

Und Reinhardt hält weiter drauf!

Nun haben auch die anderen gemerkt, daß Reinhadt nicht das aufnimmt, was man eigentlich jetzt vom Dokumentator des Geschehens unter den obwaltenden Umständen erwarten darf. Alle sehen in Carola's Richtung, alle enthalten sich einer Bemerkung, und so setzt eine akustische Pause ein.

Nun merkt auch Carola endlich, daß sie aufgenommen wird. Sie bückt sich überraschend flink, hält sich an einer der seitlichen Kollisionschienen neben dem Laufgitter fest und klettert so über die Rundung des Druckkörpers der CHARMION ins Wasser. Dabei kann sie auf die Wölbung der äußeren Tauchtanks treten.

Ich beobachte sie fasziniert. Seit 15 Jahren kenne ich sie, und die Theorie sagt, daß unter diesen Umständen eigentlich keine sexuelle Attraktion mehr entstehen sollte - diese wird nämlich zu einem nicht unwesentlichen Teil durch den Neuigkeitswert eines sexuellen Reizes mit bestimmt und ausgelöst. Wahrscheinlich ist es einfach die Tatsache, daß ich die Carola noch nie so wenig bekleidet gesehen habe. Trotzdem bin ich irritiert - wir sind doch beide nicht mehr ganz jung.

Der Versuch von Carola, sich vor der Kamera in Sicherheit zu bringen, mißlingt. Zum einen sind da die verschiedenen Außenkameras, die uns jetzt auch teilweise im Blickfeld haben, - und sie natürlich auch - zum zweiten merkt sie rasch, wie heiß das Wasser ist. Wie ein Wiesel ist sie wieder heraus.

"Das kann man ja nicht aushalten!" sagt sie, "Ich steige wieder ein."

Sie ist die erste, die wieder in das Luk hineinklettert, aber wir kommen gleich hinterher.

Nun geht es Schlag auf Schlag. Immer neue Gruppen von fünfen stellen sich zusammen, klettern raus und sind nach überraschend kurzer Zeit wieder drinnen. Die Duschen sind dauernd belegt. So heiß und schwül hat sich das niemand vorgestellt. Wie gut, daß es in der Welthöhle nicht auch noch eine zusätzliche Sonneneinstrahlung gibt!


Copyright © Josella Simone Playton 2000-09-15 14:00:00



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