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23. Kriegsrat
Es ist kurz nach 12:00 Uhr, als wir uns alle in der Zentrale versammelt haben. Alle, das heißt alle vom wissenschaftlichen und die meisten vom nautischen Personal.
Fahlenbeek und Amerlingen sind beide mit der Schiffssteuerung beschäftigt, was aber nicht viel heißt - das Boot liegt inzwischen schon wieder ganz ruhig und auf vollständig ebenem Kiel. Eigentlich könnte man das also dem Rudergänger überlassen, eine Aufgabe, die jeder vom nautischen Personal mehr oder weniger reihum erfüllt, oder gar nur dem Computer allein. Wellington steht hinter ihnen und sieht ihnen über die Schulter. Alle anderen gruppieren sich um den zentralen Bildschirm-Koppeltisch in der Mitte. Der zeigt gerade eine Seekarte von diesem Gebiet, und wir wissen wohl alle, daß die spätestens seit einer halben Stunde veraltet ist. Wir sehen auch, daß das Schiff selber sich in horizontaler Richtung nicht vom Ort des Geschehens wegbewegt hat. Offenbar schließt Wellington eine Gefahr aus. Das wäre diskutierbar, aber - naja. Vielleicht ist es auch vorteilhaft, diese neue Formation ständig mit dem Echoloten bestreichen und so im Auge behalten zu können.
Einige haben sich freie Sitze geschnappt. Es wird geredet, aber nicht viel, weil immer noch über die Außenmikrophone Geräusche übertragen werden. Das sind jetzt aber hauptsächlich die Geräusche der Wellen, die der frische und kalte Seewind auf den Rumpf der CHARMION aufwirft - andere Geräusche kann man kaum mehr vernehmen.
Die meisten blicken aber interessiert auf die Bildschirme, die die momentanen Tiefenortungen zeigen. Man braucht kein Fachmann zu sein: Das, was sich dort immer klarer darbietet, in dem Maße, wie das Wasser sich beruhigt und die restlichen Gasblasen abziehen, ist nicht mehr die Schlammebene in 185 Metern Tiefe, über der wir uns vor kurzem noch aufgehalten haben. Da ist eine Schlucht. Und sie scheint grundlos, denn aus größeren Tiefen kommen keine interpretierbaren Echos mehr zurück.
Rolf Sydekum steht von den Funkgeräten, mit denen er beschäftigt war, auf und zwängt sich zu Wellington rüber.
"Es werden noch einmal alle Stationen abgefragt, aber bis jetzt sieht es so aus, daß niemand wesentliche seismische Auswirkungen beobachtet hat."
"Also kein Seebeben? Gar nichts?" fragt Wellington verwundert.
"Nichts, was wirklich diese Bezeichnung verdient. Aber wie ich sagte, es liegen noch nicht alle Berichte vor." Sydekum streicht sich seinen Schnurrbart: "Wenn diese letzten Berichte noch irgend etwas anderes enthalten sollten, sage ich es Ihnen, sowie sie hereinkommen."
"Merkwürdig. Gut. Danke." Wellington dreht sich zu uns allen um:
"Sie haben ja alle mitgekriegt, was passiert ist. Wir haben eigentlich mit einer tagelangen, langweiligen Vermessungstätigkeit gerechnet - manche haben es befürchtet, manche haben darauf gehofft - und jetzt hat sich unter unserem Kiel dieses große Loch da geöffnet. Schneller, als wir alle es erwartet haben."
'Dieses große Loch da', wie er es nennt, ist eine Schlucht, deren Ränder bis zu dreißig Metern auseinanderklaffen, und die über dreihundert Meter lang zu sein scheint. Wie tief sie ist, wissen wir nicht. Und genau wie Wellington wundert sich jeder mit etwas geologischem Einfühlungsvermögen, wieso das plötzliche Auftauchen einer solchen Formation nicht mehr seismische Wellen bewirkt hat. Wir haben ja alle den Krach gehört.
Ich bin neugierig, ob Wellington einen impliziten oder expliziten Vorwurf über das fahrlässige Lostreten dieses Erdrutsches macht. Aber er tut es nicht. Niemand konnte erwarten, daß vergleichsweise kleine Explosionen auf dem Meeresgrund diese große Wirkung haben würden. Der Vorgang war völlig unerwartet.
Mir gibt dieser ganze Vorgang jetzt wieder einmal Gelegenheit, über die fraktale Natur der Geschehnisse in der Wirklichkeit nachzusinnen, auf die schon vor acht Jahren das erste Mal ein Autor der Belletristik hingewiesen hat - ich glaube, es war Michael Crichton in seinem Roman 'Jurassic Park'. Die Spannung und die Schnelligkeit, in der sich Ereignisse entwickeln, ist ähnlich chaotisch wie die Küstenlinie eines Landes. Lange Sandstrände können plötztlich von abenteuerlichen, felsigen Steilufern abgelöst werden. Und das, was wir erleben, ist ja genauso. Zwei Jahre lang ein geruhsames Leben in Großhelfendorf, dann die Kontaktaufnahme durch die EG Anfang 1998, die zunächst beunruhigenden, nächtlichen Beobachtungen bei einigen Waldläufen und der unauthorisierte Lesezugriff auf meine Dateien in unseren dienstlichen Rechnern in der Firma. Dann drastische Änderung der Lebensumstände, besonders in ökonomischer Hinsicht, gefolgt von monatelanger Tätigkeit in München - interessant, aber bar jeder Handlung. Dann die Anreise nach Ullapool. Und von da an ging es Schlag auf Schlag. Das Kennenlernen des Bootes und weiterer Expeditionsmitglieder, Edwin's Auftauchen, den ich ebensogut in meinem Leben nie wieder hätte sehen können, dann Irene's gewaltsamer Tod, dann unser Auslaufen - heute morgen erst - und jetzt, nur wenige Stunden später, haben wir schon etwas gefunden.
Wenn man das eines Tages aufschreiben oder verfilmen sollte, wo anfangen? Homberg veröffentlicht unter dem Pseudonym 'Josella Playton' den Roman 'Welthöhle - Die Granitbeißerinnen'? Oder unsere seismischen Sprengungen heute, die dann zum Einbruch des Meeresbodens geführt haben? Oder irgendwo in der Handlungskette dazwischen? Es gibt Dutzende von Möglichkeiten.
Ich habe da mal die These formuliert, daß man in einer Kurzgeschichte den Leser mit den ersten drei Sätzen packen sollte. Sonst liest er nicht weiter. Einem Roman stände diese Strategie auch gut an, und bei einem Film - oder einer Filmdokumentation bei tatsächlichen Ereignissen wie diesen - müßte man in den ersten drei Einstellungen etwas Interessantes haben, damit der Zuschauer nicht zu seiner Fernbedienung greift und auf 'Playboy-Late-Night-Show' umschaltet.
Aber wenn man so mitten in die Handlung hineinspringt, dann muß man irgendwie noch eine gewaltige Menge von Vorwissen irgendwie unterbringen. Ich sehe mich um - wenn dieses das erste Bild eines Filmes ist, woher weiß der Zuschauer, daß wir uns an Bord des vielleicht modernsten U-Bootes der Welt befinden? Wie vermittelt man den Grund unserers Hierseins? Jetzt wird nämlich keiner der Anwesenden einen Abriß der Projektgeschichte geben.
Ich weiß es nicht. Als ich das Buch schrieb, war es einfacher. Wir fanden diesen Höhleneingang, und von einer Minute zur anderen wurde aus einer Bergwanderung ein Abenteuer. Da war es klar, wo man anfängt. Aber jetzt?
"Herr Homberg, wo sind Sie mit Ihren Gedanken? Haben sie eine Idee?"
Jetzt merke ich erst, daß Wellington mit mir spricht. Er muß mich schon mal gefragt haben. Er kann nicht wissen, daß ich gerade die Verfilmung unserer Erlebnisse plane. Aber er hat ja recht: Um Abenteuer verfilmen zu können, muß man sie zuerst einmal zu Ende erleben und überleben.
"Nein. Noch überhaupt nicht." sage ich.
"Und Sie, haben Sie eine Idee?" Wellington sieht jetzt Amurdarjew an.
Amurdarjew schüttelt den Kopf. "Es wäre - vielleicht - erklärbar, wenn diese Schlucht da im wesentlichen schon vorher da war, und wenn sie nur durch eine dünne Schicht abgedeckt gewesen wäre. Allerdings weiß ich nicht, wie so eine Schicht aus offenbar locker geschichtetem Material eine solche lichte Weite überspannt haben soll. Das ist ja schließlich kein Backschnee."
"Und wieso das der Echolotung und dem Radar entgangen ist." sagt Wellington.
"Genau."
"Hat sonst jemand eine Idee?"
Allgemeines Kopfschütteln. Jeder denkt an die Höhlenketten, die in dieser Gegend das Niveau des Meeresgrundes erreichen sollen, aber niemand möchte etwas so naheliegendes formulieren. Außerdem beantwortet das nicht die Frage nach der nicht erfolgten Ortung. Also probiere ich, das Eis zu brechen:
"Eine sehr große Menge sehr weichen, lockeren Materials, die diese Schlucht bis in sehr große Tiefe angefüllt hat - also kein 'Schneebrett' aus diesem Material. Ganz unten müssen Hohlräume gewesen sein, die nicht von diesem Material erfüllt waren - vielleicht etwas seitlich gelegen oder so. Das würde doch eigentlich erklären, warum unser Radar und unser Echolot nicht gescheit durchkamen. Der Einbruch des Materials muß in großer Tiefe begonnen haben - an diesen Höhlen eben. Und diese müssen voluminös genug gewesen sein, um das ganze Material, als es denn in Bewegung gekommen war, aufzunehmen. - Ich glaube, dieser ganze Erdrutsch hat sehr viel von den Geräuschen, die er selber verursacht hat, selbst weggedämpft. - Da war zuviel Gegenverkehr in der Schlucht: Wasser nach oben, Schlamm nach unten. Eine Mischung, die akustische Wellen wirklich nicht sehr gut leitet."
"Das würde aber nicht die Existenz dieser Schlucht selbst erklären. - Oder, Herr Amurdarjew?"
"Nein. Das nicht." sagt Amurdarjew, "Nur, daß wir sie vorher nicht gesehen haben."
"Mit anderen Worten: Die bloße Existenz dieser Schlucht ist bis jetzt das einzig merkwürdige - für alles andere hätten wir eine wenigstens denkbare Erklärung. Sehe ich das richtig?"
"Ja." sagt Amurdarjew.
"Aber mit noch anderen Worten," werfe ich ein, "Diese Schlucht ist auch nicht merkwürdiger als die Höhlenketten, die hier auftauchen sollen. Wir haben kein neues Rätsel. Nur ein altes, das jetzt anders aussieht."
"Sie meinen, das da ist der Anfang unserer Höhlenkette?"
"Das ist immerhin das, was mir am plausibelsten erscheint. Und wahrscheinlich den meisten anderen hier auch. - Diese Schlucht hat Millionen Jahre lang Zeit gehabt, sich mit Schlamm füllen zu lassen. Und es sind immer die lockersten Schlämme gewesen, die ihren Weg hierhin gefunden haben."
"Ist das auch Ihre Ansicht, Herr Amurdarjew?"
"Ja." sagt dieser, "Aber so merkwürdig diese Schlucht ist - es gibt noch einen Gesichtspunkt."
"Nämlich?"
"Wir denken jetzt - und auch ich denke jetzt - daß diese Formation hier außergewöhnlich ist, weil wir keine weitere derartige Formation gefunden haben - bisher. Aber sind wir denn sicher? Vielleicht ist der ganze Minch voll von solchen verschütteten Schluchten. Und eine davon haben wir eben gefunden."
"Ist das eine sehr wahrscheinliche Auslegung?"
"Es ist eine Auslegung. Wir müßten den ganzen Meeresboden umgraben, um es herauszubekommen."
Wellington sieht von einem zum anderen. Sonst hat sich niemand an dieser Diskussion beteiligt. Natalie Yay sieht eine Stufe aufmerksamer als üblich aus. Der neue, Pater Palmer, steht ein bißchen steif in der Nähe der Eingangstür vom zentralen Niedergang her und hört betont interessiert zu. So interessiert, daß eigentlich jeder merken müßte, daß er interessiert aussehen möchte.
Dr. Solzbach, im Gegensatz dazu, ist wirklich interessiert. Vielleicht hat er im Moment seine Familie tatsächlich vergessen. Er steht direkt vor einem Bildschirm und sieht sich das Relief stirnrunzelnd an, sagt aber nichts.
Bei Gabi Gohlmann habe ich den Eindruck, daß sie zwischen Angst und dem Wunsch nach Vertrauen in eine kompetente Schiffsführung hin- und herschwankt. Vielleicht würde sie, wenn man sie jetzt fragte, vorschlagen, zurück nach Ullapool zu fahren und 'besseres Wetter' abzuwarten. Auf jeden Fall nichts zu riskieren.
Carola sieht man ihren Panikanfall nicht mehr an, aber ich weiß, daß sie sich selbst damit jetzt erst einmal auseinandersetzen muß. Wenn sie mehr von Geologie verstünde, hätte sie in der Diskussion jetzt sicher mitgemischt, und vielleicht tut sie das auch noch.
Dr. Mary Morton ist nicht erschrocken. Ich habe den Eindruck, daß sie die ganze Zeit auch nicht erschrocken gewesen ist, aber das kann ich natürlich nicht genau wissen. Hat sie dem vorübergehenden Anklopfen des alten Sensenmannes nur ein überraschtes, seichtes Interesse entgegengebracht, und jetzt, wo sich herausstellt, daß es gar nicht der Sensenmann war, ist sie auch gar nicht soviel erleichtert wie viele andere?
Mark Dauphin und David Aldingborg stehen zusammen und reden leise miteinander. Müssen sie sich Mut machen oder waren sie gar nicht erschrocken genug? Kann ich im Moment nicht sagen.
Dr. Thomas Reinhardt. Überlegt sich sicher, daß es eigentlich so sein sollte, daß der überlegene Intellekt eines überlegenen Paläontologen auch dieser Situation besser gewachsen sein sollte als andere Menschen, auch wenn Außenstehende das nicht gleich einsehen. Wenn er Angst hat, dann wohl nur darum, daß sein Ableben ihn am Erreichen wissenschaftlichen Ruhmes, der ihm doch nun zweifellos zusteht, hindern könnte.
Alfred Seltsam hat mehrfach während des Gespräches seinen Platz gewechselt. Nun hat er endlich den optimalen Blick auf Natalie. Okay, das sind also seine Sorgen.
Stephen Spaliter hat wohl dieselben Interessen, seiner Blickrichtung nach zu urteilen. Ich überlege mir wirklich, wie eine längere Mission sich auf den allgemein aufgestauten sexuellen Druck auswirken würde. Wird es Spannungen geben? Es sind nur wenige Frauen an Bord, und nur auf einige davon dürfte sich das Interesse konzentrieren.
Bevor ich weitere Gelegenheit habe, die Leute auf ihre Art, mit der Situation fertigzuwerden, durchzumustern, setzt Wellington an, weiterzureden. Irgendetwas muß ja nun entschieden werden. In die nur einen Bruchteil einer Sekunde lange Stille, die dem vorausgeht, fragt Edwin hinein:
"Wieso ist es gerade jetzt passiert? Das verstehe ich nicht."
Amurdarjew antwortet ihm: "Wir haben zwar kleine, aber doch ziemlich brisante Sprengsätze in unseren seismischen Torpedos. Sehr definierte Druckwellen. Die kommen so in der Natur nicht vor."
"Aber wenn diese Schlucht - oder Schluchten - Jahrmillionen gebraucht haben, sich mit diesem lockeren Schlamm füllen zu lassen, dann ist in dieser Zeit doch sicher schon einmal etwas anderes passiert - ein Seebeben oder so. Macht das nicht auch Erschütterungen? Ich versteh ja nichts davon, aber es kommt mir so vor, als ob das so sein sollte."
Ich komme ihm zu Hilfe: "Kommt mir fast auch so vor. Überlegen wir doch mal: Der Erwartungswert der Stärke der stärksten Seebeben in einem beliebig herausgegriffenen Zeitintervall von einer Million Jahren sollte ziemlich groß sein - auch in einem Gebiet, das geologisch so ruhig wie Europa ist. - Du hast da etwas wesentliches gesagt, Edwin! Wir haben zwar mit Sprengkörpern ordentliche Erschütterungen gemacht. In geologischem Zeitmaßstab müssen aber mindestens ebenbürtige Dinge passiert sein."
"Hätten Sie eine Idee, wie man das erklären könnte, Herr Amurdarjew?" fragt Wellington.
"Zufall. Aber das werden Sie nicht für eine Erklärung halten."
Wellingten wirft einen Blick auf die Anzeigen in den verschiedenen Fenstern auf den verschiedenen Bildschirmen und auf das Echolotrelief.
"Zufall. Vielleicht. Die ganze Physik basiert auf Statistik. Ohne das könnten wir keine experimentelle Wissenschaft machen. Ist es Zufall, daß Galilei seine Fallexperimente mit zwei unterschiedlichen Kanonenkugeln gemacht hat? Er hätte ja auch eine Kugel und eine Feder nehmen können. Zufällig hat er keinen methodischen Fehler dieser Art gemacht. Vielleicht ist es jetzt auch so bei uns. Wir haben zufällig etwas richtig gemacht, um diese Schlucht genau jetzt, mit bescheidenem Aufwand, freilegen zu können. Was könnte das sein?"
"Wir wußten ja," sagt Amurdarjew, "daß diese Höhlenkette hier irgendwo das Niveau des Meeresgrundes erreichen muß. Deshalb sind wir genau hier und nirgendwo sonst. Vielleicht gibt es noch andere verschüttete Schluchten, und vielleicht wären diese anderen Schluchten aus ganz genau diesem Grunde nicht so leicht freizulegen gewesen."
Wellington sieht ihn ein paar Sekunden lang an. Ob er überzeugt ist?
"Jedenfalls," sagt er dann, "hat keiner von uns damit gerechnet, so schnell eine so interessante Erscheinung zu Gesicht zu bekommen. Ich muß auf die Sicherheit des Bootes achten, aber ich denke, es ist vertretbar, noch einen genaueren Blick auf und in diese Schlucht zu werfen. - Es ist jetzt bald 13 Uhr - Zeit zum Essen. Uns jagt ja keiner. Ich schlage vor, daß alle um 14 Uhr wieder auf ihren Stationen sind. Wir werden dann sehr defensiv und vorsichtig vorgehen."
Das heißt aber auch, denke ich während des allgemeinen Aufbruches, daß wir überhaupt vorgehen werden. Ein U-Boot-Kommandant, der einer solchen Erscheinung rein zufällig begegnet wäre, würde sich hüten, näher ranzufahren.
Copyright © Josella Simone Playton
2000-09-15 14:00:00
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