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******** 058. Tag: Sonntag 95-10-15 ********

58.1 Die Besprechung der Kapitäne

Weit voraus zeichnet sich eine Verengung des Säulenwaldmeeres ab. Auch die Karten deuten das an. Genaugenommen sieht das so aus, daß die Welthöhle nach wie vor so weitläufig bleibt, daß aber die Tiefe des Meeres abnimmt und das Land um den Fuß der mächtigen Felssäulen wesentlich weiter in das Meer hineinragt. Aus dem Meer wird über lange Strecken ein Netz von flußartigen Gewässern, die aber nicht fließen. Eher ist der Vergleich mit einem Fjordsystem angebracht, oder auch mit dem riesigen Delta eines tropischen Flusses, in dessen vielen Armen die Srömung kaum merkbar ist. Die Ufer werden meistens flach sein, weil die Berge sich immer erst am Fuße der Säulen entwickeln. Flache Ufer, sumpfig oder mit Urwald bewachsen, und flache Gewässer mit vielen Untiefen.

Das Netz dieser Wasserstraßen sieht auf den Karten kompliziert aus und es scheint auch nicht vollständig kartographiert zu sein. In einem Punkte sind die Karten allerdings deutlich: In dieser engen Verzahnung von Meer und Land besteht verstärkt die Gefahr, mit großen Tieren aneinanderzugeraten, und es gibt auch Hinweise auf andere, unspezifizierte Gefahren.

Um 0 Uhr sind wir noch etwa vierzig bis sechzig Kilometer von diesem Gebiet entfernt, wenn ich die geometrische Ungenauigkeit dieser Karten richtig interpretiere. Vom Krähennest aus kann ich auch sehen, daß sich dort, weit vorne, etwas ändert. Es sieht so aus, als ende das Säulenwaldmeer dort an flachen Ufern. Das sieht natürlich nur so aus, weil man von hier aus die gewundenen Wasserstraßen zwischen den Säulen und ihren umliegenden Gebieten nicht einsehen kann, nicht einmal vom Krähennest.

"Wahrscheinlich," sagt Ondar zu mir, "hat man die Karten deshalb nicht vervollständigen können, weil einige der Wasserstraßen zu gefährlich sind. Keiner, der dort eingefahren ist, ist je zurückgekommen."

"Weißt du das oder vermutest du das?" frage ich.

"Ich glaube, daß es so ist. Flache Wasserstraßen zu kartographieren wäre doch einfach, wenn man durch nichts daran gehindert würde. Glaube ich. Und für große Saurierfangschiffe wären es die idealen Jagdgebiete."

Da könnte er recht haben.

"Oder es hat sich niemand die Mühe gemacht, weil viele dieser Wasserstraßen nirgendwohin führen, und weil es eh zu viele sind!" denke ich laut nach.

Das ist natürlich eine Wunschvermutung. Die Warnungen vor Fischsauriern und Untiefen sind auf den Karten wirklich sehr zahlreich. Verschärfend kommt hinzu, daß verschiedene Karten, die dasselbe Gebiet abdecken, nicht unbedingt dasselbe zeigen - nicht einmal dieselben geographischen Umrisse, geschweige denn dieselben Gefahrenhinweise. Es gibt nur wenige Wege durch dieses Gebiet, die nach Grom führen. Und schlimmer: wir müssen mit solchen Richtungsänderungen der Wasserstraßen rechnen, die uns zwingen, stellenweise Höhe am Wind gewinnen zu müssen.

"Das heißt: Rudern. Oder Aussteigen, und mit Seilen vom Ufer aus schleppen!" sage ich zu Ondar.

"Wird nicht überall möglich sein. Sumpf. Hier. Und da. Und da. Und da auch."

Er hat recht. Nun denke ich, daß uns rechtzeitig hergestellte Kiele sehr von Nutzen wären. Ob man damit in den beengten Wasserstraßen aber manövrieren kann weiß ich auch nicht.

"Haben wir genug Ruder?" frage ich, "Sonst müssen wir welche herstellen."

"Hat Osont das gesagt?" fragt Ondar zurück.

"Ich sage das. Wir signalisieren es besser rüber, damit Osont auch auf die Idee kommt."

Der Wind ist stetig und treibt uns den ganzen Tag auf diese scheinbare Küste zu. Es kommt für einige Stunden tieferliegende Bewölkung auf, und es gibt Schauer. Ich hoffe, daß wir wenigstens von dichten Nebelbänken verschont werden. Das wäre in den Wasserstraßen noch unangenehmer.

"Der Saurierfänger mußte da ja auch durch." sage ich mir selbst. Ondar hat es gehört:

"Der kann sich auch besser verteidigen. Wir haben nichts."

Hoffentlich kann er das. Schon habe ich wieder Schreckensvisionen vor meinem geistigen Auge: Wir treffen auf das im Ufersumpf festgefahrene und durch brutale Kräfte schwerbeschädigte Schiff von Cherkrochj. Niemand ist mehr an Bord, nur Tote. Ich finde Irene nicht und ich erfahre nie, was aus ihr geworden ist. Sie kann nicht in diesen tropischen Sümpfen und Urwäldern überleben, selbst, wenn sie bei einem Scheitern des Saurierfängers zunächst davongekommen sein sollte. Hoffentlich versteht Cherkrochj ihr Handwerk.

Schon um 7 Uhr abends verändern die Ufer der Säuleninseln ihren Charakter. Wie sehr wir uns auch bemühen, unseren Kurs in weitem Abstand von allen Säulen zu halten, die Ufer kommen uns unaufhaltsam näher.

Dann signalisiert Osont, daß die Geschwindigkeit vermindert werden und daß der seitliche Abstand der Schiffe voneinander verkleinert werden soll. Er wünscht eine Besprechung.

Noch vor 7:30 Uhr fahren alle Schiffe mit geringer Geschwindigkeit und nur wenigen Metern Abstand nebeneinander her. Mit herübergeworfenen Seilen werden sie weiter aufeinander zu gezogen, immer sorgfältig darauf achtend, daß die Rahen oben sich nicht gegenseitig in die Quere kommen. Benachbarte Schiffe müssen zueinander also immer um ein paar Meter vorwärts oder rückwärts versetzt sein. Dann allerdings dürfen die Bordwände einander berühren. Und während die Kapitäne aller Schiffe zum Flaggschiff hinübersteigen, experimentieren die Rudergänger, ob sich mit den wenigen Restsegeln nicht doch noch eine geringe Geschwindigkeit und eine definierte Fahrtrichtung aufrecherhalten läßt.

"Nun, meine Herren," eröffnet Osont im Deckshaus des Flaggschiffes die Versammlung, "ich nehme an, alle sind beim Studium der Karten zu denselben Ergebnissen gekommen, oder?"

Es sind sieben Leute anwesend, Osont und die sechs Schiffsführer. Damit alle auf demselben Kenntnisstand sind, faßt Osont noch einmal kurz das zusammen, was wir auch schon den Karten entnommen haben.

"Ihr seht," schließt er, "unsere Schiffe sind nicht die geeignetsten, um in dieses Gebiet einzudringen. Es kann sein, daß es andere Wege gibt. Aber unser Kartenmaterial ist nicht umfassend, und es wäre auch auf jeden Fall ein Umweg. Wir müssen da durch."

"Ist das denn für den Saurierfänger, der vor uns von Casabones abgelegt hat, überhaupt kein Problem?" fragt Okr. Er sieht mich dabei an, und ich bin nicht sicher, ob er Osont oder mir die Frage gestellt hat. Da Osont mich auch ansieht, bin wohl tatsächlich ich gemeint. Ich bin ja auch der Einzige, der schon auf einem Saurierfänger gefahren ist, und das erst kürzlich.

"Ganz ungefährlich ist es für sie auch nicht," sage ich, "ich war schließlich dabei, wie das Schiff durch einen Saurier fast in Stücke gerissen worden wäre. Aber sie können sich besser wehren. Sie haben schwere Harpunen und eine ausgebildete Besatzung, die sich, wenn nötig, mit Messer zwischen den Zähnen auf einen Saurier stürzt und ihn zerlegt wie im Anatomiebuch."

Zu spät fällt mir ein, daß diese Formulierung wieder als implizite Kritik verstanden werden könnte.

"Wie im was?" fragt Osont.

"Wie im Anatomiebuch. Das ist eine bildliche Darstellung der inneren Organe eines Sauriers. Man muß wissen, wie er aufgebaut ist, um ihn wirkungsvoll bekämpfen zu können."

"Und die Besatzung auf dem Saurierfänger weiß das?" fragt Osont.

"Ich hatte den Eindruck."

"Mmh."

Osont ist ratlos, und die anderen Männer halten den Mund.

"Wir haben einen Vorteil, den der Saurierfänger nicht hatte." sagt Osont.

"Welchen denn?"

"Wir haben sechs Schiffe. Der Saurierfänger war allein. Wenn wir ein Schiff verlieren, dann könnte die Mannschaft sich auf die anderen Schiffe retten. Einige wenigstens. Schlimmstenfalls muß nur eines unserer Schiffe durchkommen."

"Mit allen Leuten an Bord?"

Osont schüttelt den Kopf: "Wenn wir fünf Schiffe verlieren sollten, dann werden dabei sehr viele ums Leben kommen. Mehr als ein paar Dutzend bleiben nicht übrig, und die finden auch auf einem einzigen Schiff Platz."

Schweigen.

"Mit anderen Worten: Irgendjemand kommt schon durch." sagt einer. Die anderen nicken.

"Es muß nicht sein, daß wir überhaupt Schwierigkeiten kriegen."

Die Blicke wandern von den ausgebreiteten Karten zu Osont und zurück. Niemand mag so recht glauben, daß wir ganz unbehelligt durch die Wasserstraßen kommen können. Besonders, wenn wir unsere Schiffe stellenweise schleppen müssen.

"Wir müssen uns auf eine Formation einigen!" sagt Osont, "Nebeneinander geht es sicher nicht. Wir müssen hintereinander fahren. Wer macht die Vorhut?"

Niemand drängelt sich vor. Osont's Blick wandert von einem zum anderen. Schließlich bleibt er an mir hängen:

"Herwig, du bist der Einzige, der ein bißchen eine Ahnung hat, wie es auf einem Saurierfänger zugeht."

"Verbessert das meine Chancen?"

"Nein. Aber irgendein Kriterium, das besser ist als der bloße Zufall, muß ich ja anwenden!"

"Mit anderen Worten," sage ich, "ich kann mich kaum dagegen wehren, den Ersten zu machen?"

"Das sind genau die Worte, die ich auch anwenden würde." Osont hat sich schon entschlossen: "Wenn es dich innerlich ein bißchen aufrichtet: Ich bin der zweite."

"Das ist tatsächlich nur ein bißchen Aufrichtung."

"Gut. Das wäre entschieden. Okr? Der dritte?" Okr nickt. Ebenso rasch teilt Osont die letzten drei Schiffe ein. Besonders der letzte Platz ist wieder unbeliebt, weil unsere Schiffskarawane ja von hinten angegriffen werden könnte, oder weil die vorderen Schiffe etwas aufscheuchen könnten, das sich dann erst bei den hinteren Schiffen entschließt, uns in den Rücken fallend anzugreifen oder anderweitig lästig zu werden.

"Nun. Das wäre geklärt. Nächster Punkt. Verfahren bei gegenwindigen Strecken. Ich weiß, was du sagen willst, Herwig. Die Kiele. Wir haben uns noch nicht drum gekümmert. Aber ich denke, die sind auf offener See nützlicher als in einer beengten Wasserstraße."

"Das könnte so sein." sage ich.

"Ja. Zum Hin- und Herfahren - wie sagt man noch, 'Kreuzen'? - ist da nirgends Platz. Einen vollständigen Kreis in einer kreisförmigen Wasserstraße zum Beispiel könnten wir mit Windkraft gar nicht fahren, selbst wenn die Kiele ganz genau so funktionieren, wie du es erzählt hast."

"Das stimmt." gebe ich zu.

"Also. Ich schlage Ruder vor. Wir haben nicht genug, aber Holz ist genug da. In den nächsten Stunden sollten auf jedem Schiff genug Ruder hergestellt werden können."

"In den nächsten Stunden werden wir das Wasserstraßengebiet schon erreichen." bemerkt Okr.

"Werden wir nicht. Ich möchte da nicht mit Schiffen hineinfahren, auf denen gehämmert und gesägt wird. Wir bleiben einen ganzen Tag hier. Deshalb werden wir jetzt auch die restlichen Segel bergen. Oios, kannst du das mal veranlassen? Danke. Der beste Zeitpunkt zum Aufbrechen ist gleich nach der Schlafperiode."

Oios ist Kapitän auf Osont's Schiff. Er rennt kurz raus, gibt einige Befehle und kommt dann wieder.

"Wir werden uns also nicht nur Ruder machen, sondern wir haben damit auch Zeit genug, noch etwas über andere Maßnahmen nachzudenken."

Alle nicken, obwohl ihnen und auch mir jetzt keine weiteren Maßnahmen einfallen.

"Wir müssen, "fährt Osont fort, "uns so ein bißchen zu Saurierfängern umrüsten. Harpuniergeräte können wir uns nicht bauen. Aber wie haben viel Holz an Bord, das wir eigentlich für andere Zwecke vorgesehen hatten." Er sieht mich kurz an. "Wir können, solange wir in diesem Gebiet sind, an Bord große Feuer unterhalten. Diese Tiere haben eine natürliche Scheu vor Feuer. Wenn wir in der Lage sind, jederzeit mit glühender Holzkohle zu werfen, dann könnte das eventuell Eindruck machen."

Niemand ist überzeugt. Ich habe schon auf der Zunge, zu sagen: 'Wem? Den Sauriern oder uns selbst?' Aber diese Art von Humor versteht Osont nicht, und so bremse ich mich rechtzeitig.

"Weiß jemand was Besseres?"

"Große Feuer an Bord," bemerkt Okr, "sind problematisch. Da hat man schnell das Feuer im Mast. Die Segel können blitzartig in Flammen stehen."

"Dann werden die unteren Segel eben nicht benutzt." stellt Osont fest, "Wir können sowieso nicht unter vollen Segeln fahren. Und die Feuer werden gut bewacht."

Schweigen rundherum.

"Außerdem werden wir leise fahren müssen. Hier, ich habe noch einige mögliche Anweisungen, denen ich Flaggensignale zuweisen möchte. Wer hat das damals gemacht?"

"Olcar." sage ich, "Er sollte sich eigentlich um die Kiele kümmern."

"Ach ja. Er hat das gut gemacht. Ich möchte ihn gleich nach dieser Besprechung sprechen."

"Wenn wir dicht hintereinander fahren, kann man notfalls auch hin- und herflüstern."

"Notfalls. Besser nicht. Wir sollten sowenig Geräusche wie notwendig machen. Kann das den Mannschaften eingeschärft werden?"

Die versammelten Schiffsführer nicken ausnahmslos.

"Wie nahe hintereinander sollten wir denn fahren?"

"Schiffslänge." sagt Osont, "Das ermöglicht zum Beispiel auch, daß rasch jemand an einem Seil von einem Schiff zum anderen wechseln kann, falls das nötig sein sollte."

"Kann ich nochmal auf etwas zurückommen?" Okr war das.

"Ja?" fragt Osont.

"Es gibt Routine-Tätigkeiten, die Geräusche im Wasser machen. Abfälle ins Wasser werfen, zum Beispiel. Pissen und Scheißen. So in hohem Bogen über die Bordwand, wie üblich, sollten wir das ein Weilchen nicht mehr tun."

"Und wie sollten wir es tun?"

"In ein Gefäß, auf dem Deck. Das kann man dann lautlos über der Bordwand ins Wasser senken, um es wieder sauber zu machen."

"Umständlich." bemerkt jemand.

"Aber wahrscheinlich notwendig." nickt Osont, "Man muß es den Männern eben beibringen. Bei Strafandrohung, wenn es jemand anders machen sollte. Übrigens, Strafandrohung: War das wieder eine von deinen Disziplinarideen, diese Mastkletterei vorhin, Herwig?"

Ich berichte kurz darüber. Die Methode wird mit allgemeiner Heiterkeit zur Kenntnis genommen.

"Es ist weniger brutal als die Liegestütze über offenem Messer. Genaugenommen ist es sogar gesund. Und viel anstrengender!" beende ich meine Beschreibung.

"Gut." sagt Osont zufrieden, "Herwig hat immer wieder interessante Ideen. Gut, daß er bei uns ist!"

Was soll denn das nun wieder? Wozu diese Bauchpinselei? Oder macht es ihm Spaß, unser ambivalentes Verhältnis zu schüren? Hier Beförderung und Lob, dort die tote Charmion. Was bezweckt er damit?

"Also," faßt Osont zusammen, "das wären unsere unmittelbaren Aufgaben. Ruder herstellen, Feuerstellen vorbereiten, Mannschaften instruieren wegen zu erwartender Schleichfahrt. Außerdem werden wir auf allen Schiffen einen permanenten Ausguck im Mast einrichten, weil man von dort weiter sehen kann und auch Dinge unter der Wasseroberfläche in der Nähe der Schiffe besser sieht. Auch damit fangen wir gleich an, dann können wir es, bis wir in das Sumpfgebiet einfahren. Habe ich sonst etwas vergessen? An's Werk, meine Herren!"

Die Stunden bis zur nächsten Schlafperiode werden auf den Schiffen, die zunächst als Insel zusammengebunden bleiben, laut. Überall wird gesägt und gehackt. Nicht nur Ruder und Brennholz sollen in ausreichender Menge bereitliegen, auch Reparaturmaterial muß reichlich greifbar sein. Mit irgendwelchen Schäden müssen wir rechnen.

In der nächsten Schlafensperiode sind ständig sehr viele Männer mit Wachaufgaben beschäftigt - meines Erachtens ist das überflüssig, denn da, wo wir uns befinden, ist das Wasser noch tief. Aber vielleicht ist es wirklich sinnvoll, aus diesen Dingen so rasch wie möglich Routine werden zu lassen.

Ich habe eine frühe Nachtwache. In diesen neunzig Minuten sieht die Umgebung noch so aus wie sie aussah, als ich nur neunzig Minuten zuvor eingeschlafen bin. Deshalb ist es am anderen Morgen, um 23 Uhr, doch eine Überraschung, daß wir in dickem Nebel stecken. Wir sehen nichts. Ist das nicht wieder Murphy? Gerade noch vor kurzem - oder war es schon gestern? - hatte ich gedacht: 'Bloß kein Nebel in diesen Wasserstraßen!'


Copyright © Josella Simone Playton 2000-09-15 14:00:00



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