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******** 037. Tag: Sonntag 95-09-24 ********

Vor dieser Schlafperiode machen wir keinen weiteren Flugversuch mehr. Ich dränge Okr, die Veränderungen am Schirm sehr sorgfältig zu machen. Er ist im Moment der einzige, der aus eigener Anschauung weiß, wie man fliegt. Schon aus dem Grund darf er sein Leben keiner vermeidbaren Gefahr aussetzen.

Außerdem lasse ich nach Osont schicken, damit er die Bewachung der fertigen Schirme anordnet. Und die Menge der Zuschauer am Übungshang kann ich erfolgreich verkleinern, indem ich einige davon aussuche, die mit dem Zuschnitt des Netzpapieres für den nächsten Schirm anfangen sollen. Für jeden, den ich herauspicke, verschwinden zwei weitere auf ganz erstaunliche Weise von selbst. Und von denen, die ich einteile, muß ich über kurz oder lang auch wieder einige wegen Ungeschicklichkeit wegschicken. Jedenfalls tun sie im Moment das, was ich ihnen sage.

So um 3 Uhr ziehe ich mich selbst zurück. Genug gearbeitet heute. 'Let's call it a day', wie die Angelsachsen so schön sagen.

37.1 Der lautlose Verfolger

Das Dorf ist wie üblich völlig verödet, aber kaum daß ich es in Richtung ehemaliges Fort verlassen habe, habe ich das Gefühl, verfolgt zu werden. Irgendeine Sinneswahrnehmung hat mein Unterbewußtsein alarmiert.

Und ich habe immer noch keine Waffe! Das muß ich schnell ändern.

Zunächst schreite ich schnell aus, ohne mich umzusehen. Wenn jetzt jemand mit mir Schritt halten wollte, müßte er schon einige Geräusche mehr machen. Sowie ich den Fahrweg in Richtung Mauerdurchbruch verlasse, falle ich in leichten Laufschritt, denn wenn mich tatsächlich jemand verfolgt, dann bin ich einen Moment lang nach Einbiegen auf diesen Pfad für ihn unsichtbar.

Bevor ich zum Mauerdurchbruch komme, schlage ich mich seitlich nach rechts in die Büsche, also von der Mauer weg. Hoffentlich gerate ich nicht gerade jetzt an ein aggressiveres Exemplar der einheimischen Tierwelt! Ich denke daran, daß es auf Casabones keine Großsaurier gibt, aber das ist nur ein kleiner Trost. Wir haben ja schon beim Abstieg in diese Welt Bekanntschaft mit einer gefährlichen Tierart, die kleiner als ein Mensch war, gemacht.

Aber ich habe Glück. Nur wenige Meter neben dem Pfad finde ich einen sehr guten Platz. Schnell komme ich zum flachen Atmen zurück. Bloß jetzt nicht niesen oder husten! An einigen Stellen kann ich zwischen den Büschen bis zum Pfad sehen, und wenn dort jemand käme, dann würde ich ihn auch hören, selbst wenn er sich bemühte, leise zu gehen.

Eine Minute lang passiert nichts, aber dann höre ich tatsächlich Tritte. Ich ducke mich. In Abständen hält derjenige an, als ob er eine Lauschpause einlegt. Dann ist er schon an der Stelle des Pfades, die meinem Versteck am nächsten ist, und wenig später passiert er die Lücke, wo ich bis zum Pfad sehen kann. Ich bekomme einen Moment lang Haut zu sehen, aber mehr nicht. Es ist also ein Mensch. Mehr weiß ich nicht.

Was nun? Hinterher, jetzt mit vertauschten Rollen? Kommt noch einer? Ich warte lang, aber ich höre nichts. Dann versuche ich, Szenarien nach Wahrscheinlichkeiten zu ordnen:

Wenn mich tatsächlich jemand verfolgt, dann muß derjenige wegen meiner raschen Marschiergeschwindigkeit vermuten, daß ich schon weit voraus bin. Derjenige müßte also auch einen schnelleren Schritt einschlagen, und es wäre für denjenigen die plausibelste Annahme, daß ich zum ehemaligen Fort gegangen bin. Die Zeit, die er braucht, bis er dort entdeckt, daß ich eben nicht dort bin und er zurückkehrt, hätte ich also zur Verfügung.

Wenn derjenige aber weiß, daß ich schon einige Nächte an Charmion's Grab genächtigt habe, dann habe ich sogar noch mehr Zeit. Ich halte es aber fast für unwahrscheinlich.

Auf jeden Fall muß ich weiter. Zu Charmion's Grab kann ich nicht mehr, aber vielleicht zum Tor. Dort könnte ich mich auch verbergen und mit Waffen versorgen.

Außerdem habe ich vielleicht noch den einen Vorteil, daß mein Verfolger nicht weiß, daß ich weiß, daß ich ihn bemerkt habe. Hoffe ich.

Langsam biege ich Gestrüpp zur Seite, möglichst lautlos, und schiebe mich wieder in Richtung des Weges. Dort angekommen bewege ich mich lautlos weiter, immer scharf horchend und die Umgebung beobachtend.

Am Mauerdurchbruch selber muß ich eine größere, nur niedrig bewachsene Fläche durchqueren. Das ist das Geröll vom Mauereinsturz. Es ist mir sehr unangenehm, da auf der anderen Seite jemand im Busch hocken könnte, um diese Stelle zu beobachten.

Nachdem ich diese kleine Lichtung eine Zeitlang beobachtet habe, gehe ich das Wagnis ein. Zuviel Zeit kann ich mir ja nicht lassen. Ich habe Glück: Niemand wartet hier auf mich. Rasch folge ich dem Pfad wieder zurück zum Fahrweg und zum Tor. Das Betreten des Fahrweges ist der gefährlichste Teil. Einen Moment lang bin ich recht weit zu sehen.

Dann bin ich jedoch schon in dem Aufgang zum Wehrgang und versuche, diesen möglichst ohne Geräuschentwicklung zu besteigen. Es kommt mir so vor, als sei das Knarren der Sprossen und der Holzbalken kilometerweit zu hören.

So, wie es aussieht, war außer mir niemand hier. Auch die beiden Waffenschränke sind unberührt, und ich suche mir rasch das beste Schwert mit Tragegurt und Scheide aus. Ein Messer mit Gürtel will ich auch noch haben, aber dann ist es genug. Ich schließe die Schränke wieder und spähe über das Geländer hinweg nach allen Seiten, insbesondere den Fahrweg entlang in Richtung ehemaliges Fort. Nirgends ist jemand zu sehen. Das heißt natürlich: Entweder es ist tatsächlich niemand in der Nähe, oder jemand ist schon so nahe, daß derjenige mich bemerkt hat und sich jetzt selbst verbirgt und absolut lautlos verhält.

Ich verlasse den Wehrgang wieder und gehe zurück zum Mauerdurchbruch. Als ich wieder die kleine Lichtung am Mauerdurchbruch passiert habe, schlage ich mich wieder in die Büsche, zum Nachdenken und zum Beobachten.

Charmion's Platz aufzusuchen ist mir heute jedenfalls zu gefährlich. Also muß ich die Nacht woanders verbringen. Hier? Geht auch nicht. Wenn ich schnarchen sollte, dann fällt das jedem auf, der vorbeikommt - und hier wird jemand vorbeikommen, das ist sicher.

Ich trete wieder auf den Pfad hinaus und gehe zum Dorf, und von da aus weiter zu den Sumpfteichen. Dort lagern immer noch die Männer, die mit der Schneidgrasernte beschäftigt sind. Einige davon schlafen bereits, und ich sehe, daß immer noch eine Handvoll zur Wache eingeteilt worden ist.

Niemand nimmt daran Anstoß, daß ich jetzt wieder ein Schwert trage. Jetzt darf ich das wohl. Einige befragen mich, ihren Enthusiasmus kaum verbergend, wieder über das Gleitschirmfliegen, und ich muß schon sehr deutlich andeuten, daß ich müde bin. Ich suche mir Material für ein Lager zusammen und lege mich nicht weit von den anderen hin - nahe am Sumpfteich, der hier schon sehr nackt ohne seinen Schilfgürtel aussieht.

Jedenfalls bin ich in dieser Schlafperiode sehr gut bewacht.

37.2 Betriebsunfall

Ich wache von dem anschwellenden Lärmpegel auf. 14 Uhr. Zeit zum Frühstück. Mein Magen sagt mir, daß ich gestern abend das Essen vergessen habe.

Nach einem Bad in den Sumpfseen sehe ich mich, bloßer momentaner Neugier folgend, in dem Gebiet hinter denselben um. Dort steigt das Gelände wieder an, und der Urwald wird wieder undurchdringlich. Da finde ich genug zum Essen, dank Charmion's Hilfe. Schon vor 16 Uhr bin ich wieder am Übungshang.

Osont hat inzwischen eingegriffen und weitere Männer zum Zuschneiden eingeteilt, da jetzt der Vorrat an Netzpapier reichlicher fließt. Es könnte sein, daß im Laufe des Tages ein zweiter und vielleicht sogar ein dritter Gleitschirm fertig wird.

Ich komme gerade hinzu, als Okr, Oios und Oam wieder mit ihrem Gleitschirm den Übungshang hinaufmarschieren. Oben sehe ich interessiert zu, wie Oios in das Gurtzeug eingebunden wird - er hat darauf bestanden, auch einmal das Fliegen ausprobieren zu wollen.

Ob das Gurtzeug brauchbar ist muß sich noch zeigen. Fest genug scheint es zu sein. Ich erkläre Oios noch einmal, wie man - wahrscheinlich - steuert. Dann laufen wir wie gestern los.

Es gelingt. Als Oios den Boden unter den Füßen verliert, fällt er richtig in seinen Sitzgurt und hat sofort die Hände an den Steuerleinen. Instinktiv streckt er die Beine nach vorne. Die Fluglage ist völlig stabil.

Es gelingt ihm, einen flacheren Flugwinkel zu erreichen als Okr gestern. Deshalb erreicht er schon nach wenigen Sekunden einen Bodenabstand von über zehn Metern, und der nimmt immer noch weiter zu, je weiter er am Hang nach unten kommt. Ich schätze, daß er an der höchsten Stelle etwas mehr als 16 Meter Bodenentfernung hat, soweit man das durch den Nebel beurteilen kann, denn wir laufen ihm langsamer hinterher als er fliegen kann. Dann biegt der Hang sich ihm wieder entgegen.

Er macht ein paar leichte Kurven. Das wären dann die ersten Experimente mit der Steuerbarkeit eines Gleitschirmes. Das ist eine ganz wesentliche Sache, denn darüber müssen wir etwas wissen.

Die Landung geschieht soweit von uns Zuschauern entfernt, unten am Hang, daß wir davon kaum noch etwas sehen. Aber Oios ist unverletzt, wie wir feststellen, als wir ihn erreichen. Nicht nur das - auch der Schirm hat keinerlei Schäden davongetragen. Schon eine halbe Stunde später macht Okr wieder einen Versuch - diesmal von einer noch höher gelegenen Stelle. Ich steige vorher am Übungshang wieder nach unten, um mir seinen Flug aus einer anderen Perspektive anzusehen. Ich bleibe dort stehen, wo die Hangneigung des Übungshanges abnimmt und wo er deshalb die größte Bodenhöhe erreichen müßte. Deshalb kann ich auch den Start selbst nicht beobachten.

Genaugenommen kann ich überhaupt nichts beobachten. Der Nebel ist wieder etwas dichter geworden, und das einzige, was ich von diesem Flug mitkriege, ist, nach langen Minuten des Wartens, plötzlich Okr's Stimme aus der Höhe, gleichzeitig mit einem anschwellenden Rauschen. Er ruft die Namen seiner Freunde - wahrscheinlich weiß er selber nicht mehr so genau, wo er ist.

Einen Moment lang sehe ich einen Schatten im Nebel über mir. Das ist auch alles. Über dreißig Meter Flughöhe! Hoffentlich gerät er nicht in die Bäume am Rande des Übungshanges.

Das geschieht ihm nicht. Ich höre ein dumpfes Knallen und Flattern, nur wenige Sekunden, nachdem ich ihn direkt über mir gesehen habe. Dann schreit Okr. Dann schreit er nicht mehr. Und dann schreit er wieder. Danach gibt es plötzlich einen dumpfen Aufschlag. In genau die Richtung, aus der das Geräusch gekommen ist, sprinte ich los.

Ich muß vielleicht fünfzig Meter weit laufen, bis ich ihn finde. Er steht gerade vom Boden auf. Schürf- und Kratzwunden sind unübersehbar, aber im wesentlichen ist er unverletzt.

"Was ist passiert?" frage ich. Okr ist außer Atem, als ob er einen Lauf hinter sich hätte. Äußere Symptome weicher Knie?

"Kurve geflogen. Zu eng. Der halbe Schirm hat sich plötzlich zusammengefaltet, und ich bin abgestürzt. Dann hat er sich wieder entfaltet, kurz bevor ich auf dem Boden ankam."

"Ojeh," sage ich, "dann danke deinem Schöpfer, daß du noch lebst!"

"Wem soll ich danken?"

"Vergiß es." Wieder eine mißglückte Übertragung eines fliegenden Wortes in die Xonchen-Sprache.

Er zieht ein Gesicht, aus dem hervorgeht, daß er zum Bedanken sowieso nicht in der richtigen Stimmung ist. Er faßt es vielleicht als persönliches Versagen auf, daß ihm das überhaupt passiert ist.

"So etwas muß jetzt gelegentlich passieren!" sage ich schnell, "Du mußt uns alles ganz genau erzählen, damit wir diese Fehler vermeiden können! Du hast nämlich gerade den ersten Flugunfall in deiner Welt zustande gebracht! - Du mußt es jetzt erzählen, weil es noch ganz frisch in deiner Erinnerung ist!"

Inzwischen sind Oam und Oios und weitere Männer heran. Wir begutachten die Schäden am Gleitschirm gemeinsam an Ort und Stelle.

Für ruckartige Manöver ist das Material nicht gut genug, das sehe ich. Da zeigt sich der Unterschied zu unseren industriell gefertigten Gleitschirmen. Die sollten nämlich ein Manöver, bei dem der Gleitschirmflieger einige Meter durchstürzt und dann durch den sich wieder entfaltenden Gleitschirm aufgefangen wird, unbeschadet überstehen.

Dieser Gleitschirm hat aber nur seinem Piloten eine einigermaßen unbeschadete Landung ermöglichen können, nicht sich selbst. Es gibt viele Einrisse - übrigens mehr als geplatzte Nähte, so schlecht scheinen unsere Nähte also nicht zu sein - und es gibt abgerissene Trageleinen. Der Übergang einer Trageleine in die tragenden Planen scheint eine Problemstelle zu sein. Hätte auf demselben Flug dieses Fallmanöver ein zweites Mal durchgeführt werden müssen, dann hätte es den Schirm vielleicht völlig zerfetzt, und der Pilot wäre in seinem Sturz durch nichts mehr aufgehalten worden.

"Wir wissen jetzt, welche Stellen besonders beansprucht werden!" sage ich, "Wenn diese Stellen alle besonders verarbeitet werden, dann müßte der Schirm sicherer werden als er es je war! Und bei den anderen da müssen wir es natürlich genauso machen - Okr, du mußt dafür sorgen, daß jeder Näher sich diese Risse ansieht! Und du mußt jeden fertiggestellten Schirm selbst überprüfen, hast du gehört?"

Er nickt. Dann sprechen wir durch, was auf dem Flug eigentlich passiert ist.

Es ist mir nicht genau klar, ob es ein Abreißen der Strömung oder ein zu scharfes Einschlagen einer Kurve war, oder eine Kombination von beiden. Okr beschreibt den Moment, als es passiert ist, als ein plötzliches Nachgeben der Seile an der Seite, wo er zum Kurvenfliegen die Bremsleinen gezogen hat. Plötzlich, sagt er, hing er schief in den Gurten, dann fiel er, über ihm flatterte der Schirm laut, dann entfaltete er sich ganz plötzlich wieder, ohne sein Dazutun, und er wurde wieder gewaltsam aufgerichtet, Bruchteile von Sekunden, bevor er auf dem Boden aufschlug.

"Mmh." sage ich, "Könnte wirklich eine zu stark eingeleitete Kurve sein. Okr, ich habe noch eine Aufgabe für dich! Du spielst ab sofort das Luftfahrtbundesamt!"

"Das was?"

Das war wieder einer von den Begriffen, die man unmöglich in die Xonchen-Sprache übersetzen kann.

"Vergiß das Wort. Das heißt einfach nichts weiter, als daß, von nun an, jeder, der einen Absturz miterlebt und überlebt, genau erzählen muß, wie es dazu gekommen ist! Damit wir solche Dinge zu vermeiden lernen!"

Okr hat für heute genug von Fliegen. Er beteiligt sich auch nicht weiter an der Reparatur des Gleitschirmes. Braucht er ja auch nicht. Er hat für heute genug getan. Ich weiß, daß es einen ersten Luftverkehrstoten geben wird, aber ich möchte eigentlich nicht, daß Okr das sein wird. Oder Oios, oder Oam.

Eher schon Osont.

Der Zuschneidebetrieb am Übungshang geht weiter, und da es noch eine Weile dauern wird, bis wieder ein Gleitschirm einsatzbereit ist, verziehe ich mich zur Papierherstellung und zu den Seildrechslern, um denen mit einigen Vorschlägen zur Qualitätssicherung auf die Nerven zu fallen. Das gelingt mir so hervorragend, daß ich ihre Erleichterung bemerke, als ich mich nach ein paar Stunden wieder zurückziehe. Ich hoffe, daß sie meine Prüfmethoden anwenden. Gerade bei den Seilen ließ sich da eine sehr einfache Meßvorschrift machen: Erst habe ich ihnen gezeigt, wie man mit immer stärker werdender Gewichtsbelastung präzise ermittelt, wann eine Schnur oder eine Leine bestimmten Durchmessers reißt. Dann habe ich einfach das oberste Drittel dieser Messwerte als Standard gesetzt. Ein Seil, das diesen Zug nicht aushält, darf nicht für die Gleitschirme verwendet werden.

Beim Papier und beim Netzpapier könnte man ähnlich vorgehen, aber der Aufbau der Meßapparatur dürfte schwieriger sein - das war auf die Schnelle nicht so leicht zu schaffen.

24 Uhr nähert sich. Die Schlafperiode ist noch lange hin. Aber es zieht mich zum Grab von Charmion. Eigentlich könnte man es wagen - mein Schwert gibt mir wieder etwas mehr Selbstbewußtsein. Trotzdem, als ich die Arbeitsstätten verlasse, tue ich das so, daß jemandem, der mich verfolgt, nicht gleich klar wird, wo ich hingehe. Ich gehe nämlich über den Übungshang den Berg hinauf. Das ist naheliegend, denn ich muß ja die Startmöglichkeiten für weitere, längerdauernde Gleitschirmflüge erforschen.


Copyright © Josella Simone Playton 2000-09-15 14:00:00



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