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******** 009. Tag: Sonntag 95-08-27 ********
9.1 Das Masthaus
Wir sind, nach mitteleuropäischer Zeit, um 2 Uhr nachts ins Bett gekommen. Ich muß meine Schlafmatte holen, die mir der Koch gegeben hat, und wir beide schlafen in dem vorderen Masthaus. Quartiert man uns dort ein, damit wir schwerer fliehen können? Soviel Mühe hat man sich mit der Bewachung doch bis jetzt auch nicht gegeben.
Für Irene ist das auch neu - in der letzten 'Nacht' hat sie im Speisesaal schlafen müssen, in dem Geruch kalter Speisereste. Wenn ich das gewußt hätte, dann hätte ich leicht zu ihr kommen können.
Was die Toilette betrifft, so tun wir das, was alle anderen auch tun: Man geht schwimmen. Vom Schiff aus gesehen strömungsabwärts entledigt man sich der eigenen Stoffwechselprodukte. Dann schwimmt man den selbsthergestellten braunen Bojen wieder in Richtung des Schiffes stromaufwärts davon. So einfach ist das.
Die beiden Sprachlehrerinnen rollen ebenfalls Schlafmatten aus. Chechmon und Chrwerjat haben von nun an offenbar den Auftrag, uns keine Stunde mehr alleine zu lassen, nicht einmal mehr beim Schlafen. Sprachlernpsychologisch vielleicht sehr geschickt, aber eigentlich möchte ich mit meiner Frau mal wieder alleine sein. Demonstrativ schieben wir unsere Schlafmatten aneinander, und zwar so weit wie möglich von Chechmon und Chrwerjat entfernt.
Irene's Matte ist sauberer als meine.
"Der Koch hat mir wohl die dreckigste gegeben, die er finden konnte!" beschwere ich mich.
"Dann kommst du eben mit auf meine!" schlägt Irene vor.
"Gute Idee. Hoffentlich lassen die uns!" sage ich und deute kurz in Richtung von Chechmon und Chrwerjat, die unsere Tätigkeiten interessiert verfolgen. Als Irene und ich sich zusammen hinlegen, lachen sie kurz amüsiert auf, als ich es wage, Irene zu umarmen und an mich zu drücken. Wir ignorieren sie. Sie uns auch. Hörbar. Und sichtbar, als ich kurz rübersehe. Sie haben sich ebenfalls ohne Umstände hingelegt, sich gegenseitig umarmend. Eine Parodie auf uns?
"Lesbisch," sage ich zu Irene, "Was dürfen die hier froh sein, daß es noch kein AIDS hier unten gibt."
"Da weiß ich mehr. Die sind nicht nur lesbisch!" stellt Irene fest.
"Du hast etwas gesehen!"
"Hier sieht man das ja dauernd!"
"Ja. Ein Paradies für Spanner. Aber für vielseitig interessierte Spanner. - Ich bin müde. Üben wir uns in Toleranz und schlafen!"
9.2 Bordleben
So tun wir's. Es ist 11 Uhr, als wir nach einer wie mir scheint traumlosen Nacht geweckt werden. Von Chechmon, die, noch völlig nackend, so, wie sie geschlafen hat, gleich wieder in der hiesigen Sprache unbefangen auf uns einredet. Gelegenheit genug, zu versuchen, die Übersetzungen so wesentlicher Begriffe wie 'Ausschlafen', 'Frühstück', 'Waschen', 'Zähneputzen', 'Morgentoilette' und 'Kaffee' in Erfahrung zu bringen. Das gelingt zwar nicht für alle nützlichen Begriffe, aber wir kriegen unser Frühstück. Kaltes Fleisch und irgendein Krautzeug. Es ist zum Kotzen. Das Krautzeug ist zwar wenig, aber ich denke, es gelingt mir, meine Präferenz dafür klarzumachen.
Ich kriege sogar die Bezeichnung für diese Pflanze raus, was mir aber vielleicht nicht allzuviel nützt, weil ich nicht weiß, wie diese Pflanze in Wirklichkeit aussieht. Chechmon bringt es bei diesem Thema fertig, den Unterschied der Begriffe 'viel' und 'wenig' zu vermitteln. Könnte das ein Hinweis darauf sein, daß die relative Knappheit pflanzlicher Lebensmittel nur eine vorübergehende Erscheinung an Bord des Schiffes ist?
Chrwerjat ist nicht anwesend, und Chechmon führt unsere Sprachausbildung alleine weiter, während der Morgentoilette und während des Essens. Danach ist Schiffsrundgang angesagt. Wir bekommen allerlei Begriffe aus der Floß- und Schiffsbautechnik verpaßt. Glaube kaum, daß wir alles behalten können, jedenfalls nicht so schnell. Dazwischen immer wieder Trivialkonversation in praktischen Beispielen: 'Was ist ...', und 'Das ist ein ...', und 'Gehe zu ...', und 'Nimm den ...', und 'Ich nehme den ...' und so weiter.
Die Sprache heißt Xonchen, oder Xonchen-Sprache, oder Xonchen-Dialekt. Ich glaube herauszuhören, daß es noch mehr Sprachen gibt. Wie groß ist denn die Unterwelt noch? Wie groß muß eine Welt sein, damit mehrere Umgangssprachen sich nebeneinander halten können?
Weitere Wörter. Wir lernen 'See' und 'Berg' und 'Säule'. Sicher, das, was wir in der Architektur unter Säule verstehen, muß hier ein anderes Wort haben. Diese gewaltigen Felssäulen, die die Unterwelt der Vertikale nach durchmessen, die kennen wir in der oberirdischen Geologie ja gar nicht.
Und weiter geht es. Wiederholungen und Neues. Meteorologische Begriffe, Waffen, Körperteile. Völlig unverständlich sind Begriffe, die sich auf soziale Strukturen beziehen. Ob 'Familie', 'Volk', oder 'Gruppe', das hat hier alles eine andere Bedeutung, und wir kriegen nicht heraus, was die einzelnen Worte nun genau bedeuten sollen.
Kinder können in den ersten Jahren Dutzende von Wörtern an jedem Tag neu lernen. Beneidenswerte Eigenschaft. Und eine gute Investition. Kaum ein formales Wissen bleibt länger im Gebrauch als die ersten Worte, die man lernt. Die flexiblen Synapsen der Kinder lernen die Eigenschaften der Welt schnell. Deshalb rutschen ja auch so schnell verdrehte Vorstellungen in die Bewußtseinswelt der Kinder. Wie sollten sie nachprüfen, was auf sie einstürmt? War es nicht so, daß wir in früher Kindheit oft mit Begriffen unbefangen umgingen, die wir noch gar nicht oder nicht richtig verstanden hatten? Ich erinnere mich, daß ich als kleiner Junge mir unter dem Wort 'Insel' etwas vorstellte, was man vielleicht passender als 'schwimmende Insel' beschreiben würde. Dann glaubte ich noch eine ganze Weile, der Boden fiele an der Küste einer Insel steil wie eine Wand ins Meer, senkrecht nach unten, bis in alle Tiefen. Erst ein Nordseeurlaub hatte dann das Konzept 'Insel' in meinem Kopf der Realität etwas nähergebracht, und natürlich mein Vater, der ein Geographie-Lehrer war.
Genauso werden wir jetzt Fehler machen. Wo es nicht um die konkreten Gegenstände des täglichen Lebens geht, werden wir Dinge falsch verstehen. Wie zum Beispiel bei den sozialen Strukturen. Wie wird das erst bei den absolut subjektiven Begriffen sein! 'Gut', 'Schlecht', 'Liebe', 'Ehre', 'Pflicht', und 'Recht' und 'Unrecht'. Soweit sind wir noch lange nicht.
Immerhin, eine Sprache lernt man nur durch Gebrauch. Und Chechmon weiß das, wenn auch vielleicht nur intuitiv. Wir reden dauernd. Immer erklärt sie etwas, fragt uns, wie und ob wir es verstanden haben, und dann müssen wir erklären, mit einem auch immer größer werdenden Grammatik-Reservoir. Grammatische Begriffe wie 'Subjekt', 'Prädikat', 'Objekt', 'Adverb' und so weiter kann sie natürlich nicht vermitteln. Die Grammatik bleibt Sache des Zuhörens, am Beispiel Lernens und immer wieder des Nachmachens. Vielleicht, ja sicher entgehen uns feinere, grammatiktransportierte Bedeutungen, solche Dinge wie etwa die Aspekte im Russischen, die auch schon von Fortgeschrittenen immer wieder falsch gemacht werden. Aber ich habe früher bei einigen Urlauben in England immer wieder die Erfahrung gemacht: Sowie die anderen merken, daß man Ausländer ist, machen sie einem vieles leichter, übersehen manchen Fauxpas, den man immer wieder macht, helfen, wo der Wortschatz und die Eloquenz nicht hinreichen. Später, als mein Englisch nahezu fließend war, habe ich es manchmal für gut befunden, ein schlechteres Englisch zu sprechen als unbedingt notwendig. Und schon wird das Genuschel auf der Gegenseite klarer! Vielleicht wird uns dieser Trick hier auch noch helfen, sowie wir erst etwas mehr können. Das wird aber noch eine ganze Zeit dauern.
Die grammatischen Konzepte sind auf jeden Fall - grob gesehen - ähnlich den unseren. Da ist natürlich die Primärerfahrung eines jeden Menschen: Es gibt Dinge, die handeln wie Menschen, Tiere, Naturgewalten, es gibt die Handlungen selbst, und die Dinge, mit denen etwas geschieht. So etwas führt automatisch zu einer Subjekt-Verb-Objekt Konstruktion, oder wenigstens etwas ähnlichem. Und daß die durch den direkten, körperlichen Kontakt mit der physischen Welt bedingte Unterscheidung zwischen lustvoll und schmerzend als gut und schlecht in die Sprache Eingang gefunden hat, das war ja auch klar. Trotz aller Unterschiede, das ist wieder vertraut.
Und da das Handeln als Konzept in der Xonchen-Sprache vorhanden ist, findet sich auch die Zeit in der Grammatik wieder, den Handeln beschreibt zeitlich ablaufende Veränderungen. Weiterhin gibt es Begriffe der räumlichen Anordnung, die allerdings, ganz anders als bei uns, in den Verben mit untergebracht sind. Zeit und Raum werden in diesem Sinne in der Grammatik der Xonchen-Sprache gleich behandelt. Das ist sehr schwer zu begreifen, zu behalten und zu verwenden, wenn man es nicht gewöhnt ist. Kann man es aber, dann stellt sich wieder heraus, daß die räumlichen Konzepte und und dadurch bedingten Denkweisen sich kaum von unseren unterscheiden.
So würden etwa die deutschen Sätze 'Sie schreit hier', und 'Sie schreit dort', und 'Sie schreit dort oben', und 'Sie schreit dort unten', und 'Sie schreit an einem Ort, wo ich es jetzt nicht hören kann' alle in der Xonchen-Sprache mit 'Sie schreit' übersetzt werden. Aber in allen Fällen würde das Verb 'schreien' anders konjugiert werden.
Um 19 Uhr - uns schwirrt inzwischen der Kopf - bemerken wir eine Unruhe auf Deck. Die Regenwolken haben sich inzwischen angehoben. Es ist zwar immer noch ziemlich dunkel, aber es regnet nicht mehr. Wir können das Flußgeröll bis zum Ufer überblicken. Jemand hat flußaufwärts etwas entdeckt. Chechmon nutzt die Gelegenheit, uns Entfernungsbegriffe beizubringen. Ich habe das Gefühl, es geht nichts mehr rein in meinen Kopf! Aber immerhin sehe ich drei Gestalten, die noch mehr als einen Kilometer entfernt über das Geröll auf uns zugehen.
Offenbar wird zur Zeit niemand erwartet oder zurückerwartet, ebensowenig wie zu dem Zeitpunkt, als wir auf das Floß gebracht wurden. Einen Moment beschleicht mich eine unsinnige Hoffnung: Jemand hat nach uns die Höhle auf dem Höllentalplatt gefunden, ist wie wir eingestiegen, hat wie wir den ganzen Weg nach unten zurückgelegt und ist jetzt wie wir in die Hände der hiesigen Menschen geraten. Würde das unsere Chancen verbessern?
Es kann nicht sein. Der Zufall wäre zu groß. Gab es denn Hinweise, daß der Höhleneingang erst in jüngerer Zeit zugänglich oder überhaupt eröffnet wurde? Ich glaube nein. Die Idee haben wir doch oben schon gehabt. Da war kein entsprechender Hinweis. Aber ich erinnere mich nicht mehr so genau.
Als die drei näherkommen, sehe ich, daß es sich um zwei Frauen und um einen Mann handelt. Als sie noch näher kommen, sehe ich, daß dem Manne die Hände gefesselt worden sind.
Es gibt nur einige kurze Wortwechsel, als die kleine Gruppe das Floß erreicht. Der Mann wird in die oberen Räume geführt. Kurz danach ist keine Frau mehr auf Deck zu sehen, während der männliche Teil der Schiffsbesatzung mit Routinearbeiten oder Nichtstun beschäftigt ist. Auch Chechmon ist verschwunden. Wir können uns geistig ausruhen.
Irene läßt sich auf dem Relingbalken nieder. "Was der wohl ausgefressen hat?" fragt sie.
"Weiß nicht. Feigheit. Ungehorsam."
"Feigheit? Vor wem? Ob die hier Feinde haben?"
"Ne. Ich glaube immer noch, daß dieses Schiff im wesentlichen der Lebensmittelbeschaffung dient. Ein Saurierfleisch Fang Transport Zubereitungsschiff. Jedenfalls hat Chechmon das auch angedeutet, nach allem, was ich verstanden habe."
"Ich habe fast nichts verstanden, schon gar nicht von diesem technischen Zeug!"
"Das kommt schon noch!" beruhige ich sie und denke laut weiter: "Aber ein Fehlverhalten bei der Saurierjagd, das mit 'Feigheit' bezeichnet werden könnte, kommt mir unwahrscheinlich vor. Du weißt doch noch, wie träge das Vieh war, das wir gesehen haben!"
Dann halte ich den Mund. Nicht nur, weil mir nichts Gescheiteres einfällt, sondern weil aus dem Raum im Obergeschoß, wohin sie den Mann abgeführt haben, ein markerschütternder Schrei dringt. Wenig später schon wieder. Dazwischen hört man Gerede, fragende, bohrende Stimmen - alle weiblich - und eine keuchende, antwortende Stimme.
Ich setze mich neben Irene. Man muß die Gelegenheit nutzen, unbeobachtet miteinander zu sprechen.
"Was hast du bis jetzt herausgekriegt?" frage ich sie. Es ist, wie ich dachte. Die Vergewaltigungsszene während des Marsches hierher hat sie zwar verschlafen, aber inzwischen hat sie auch genug gesehen, um zu wissen, daß Männer hier die Untermenschen sind, Arbeitsvieh und Masturbationsassistenten. Einrichtungsgegenstände eben. Entbehrlich, wenn notwendig. Während sie mir ihren Wissensstand erläutert, hören wir weitere Schreie. Dazwischen ein schreckliches Geräusch, gedämpft durch die Wände zwischen jenem Mann und uns: Es ist, als ob etwas mit schlürfendem Geräusch zerquetscht wird. Genau interpretieren kann ich es nicht.
"Jedenfalls wollte ich dich bei mir haben, so, wie die mit ihren Männern umgehen!" endet Irene, "und auch deshalb habe ich versucht, dich als Sprachlerngenie darzustellen, so gut es eben ging!"
Der Mann röchelt nur noch. Der Koch verläßt in diesem Augenblick seine Küche. Er wirft uns keinen Blick zu, sondern geht nach oben.
"Weißt du, was er jetzt vorhat?" frage ich Irene.
"Nein."
Ich kläre sie über den kannibalistischen Aspekt der sozialen Struktur unserer Gastgeber auf.
"Es sind alles Männer," ende ich, "ich weiß nicht, ob sie auch Frauen essen. Ich glaube, du bist auf jeden Fall sicher. Jedenfalls vor dem Schicksal!"
Irene ist schockiert, aber nicht von Panik überwältigt. "Und ich habe es für irgendein Fleisch ..."
"Ja, ich weiß. Wir haben es beide schon gegessen. Streng genommen gehören wir dazu!"
Ich versuche noch, ihr etwas die Gewissensbisse abzunehmen, falls sie welche bekommen sollte. Schließlich, wo man keine Wahl hat, wie man handelt, da hat man auch keine Verantwortung. In erster Linie sind Menschen Überlebensmaschinen, von der Evolution in diesem Sinne und in keinem anderen geformt. Nach dem Prinzip Überleben richten wir jetzt unser Verhalten aus.
Und was heißt überhaupt Kannibalismus? Was ist denn unser medizinischer Fortschritt in Sachen Organverpflanzung anderes als Kannibalismus? Der Unterschied ist doch nur, daß in dem einen Falle der Verdauungsmechanismus eines Menschen bei der Aufnahme von Körperteilen eines anderen Menschen beteiligt ist, in dem anderen nicht. Außerdem verdient bei einer Organtransplantation Ärzte und Krankenhäuser Geld. Es sichert Arbeitsplätze. Da muß wohl der Unterschied in der ethischen Bewertung zwischen Organtransplantation und Kannibalismus herkommen. Warum die Schlachterei-Innungen noch nicht auf die Idee gekommen sind, den Bestattungsunternehmen eine Umwidmung der sterblichen Überreste Verstorbener nahezulegen und ihre Dienste anzubieten?
Irene scheint die neuen Informationen aber nicht allzuschwer zu nehmen. Wir horchen weiter.
Der Mann da oben ist jetzt still. Andere Stimmen unterhalten sich in normalem Gesprächston. Nach einer Weile fährt Irene fort:
"Weißt du, was das Komische ist? Als ich gesehen habe, wie die mit den Männern umspringen, da habe ich gedacht, es ist bis zum Kannibalismus nicht mehr weit. Was hindert sie denn noch daran."
"Nun siehst du es."
"Trotzdem - es ist unwürdig."
"Ja."
Oben gehen Türen auf. Chechmon ist eine der ersten, die heraustritt und wieder zu uns hinunterkommt. Gleich dahinter kommt der Koch.
Er hat die Leiche des Gefolterten geschultert. Als ob nichts besonderes vorgefallen wäre, trägt er sie die Treppe runter und verschwindet in der Küche.
"Spätestens jetzt hättest du es erfahren!" sage ich zu Irene.
"Was er wohl getan hat?" sagt sie noch.
Wir kommen nicht mehr dazu, weitere Vermutungen auszutauschen. Chechmon hat sich wieder zu uns gesellt. Der Sprachuntericht geht weiter.
Sie macht eine Bemerkung, aus der zu entnehmen ist, daß es sich bei dem Manne um einen 'Jaklinjefjek' handelt. Als ob damit alles erklärt ist.
Jedenfalls gibt es kein weiteres Wort der Erklärung.
Und bis meine Uhr Montag morgen, 5 Uhr anzeigt, geht unser Sprachenlernen weiter. Als wir uns wieder zum Schlafen legen, überlege ich, ob der Küchendienst nicht angenehmer war.
Copyright © Josella Simone Playton
2000-09-15 14:00:00
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